Die letzten zwei Tage lassen sich hier gut in Einem Post zusammenfassen. Am Freitag kamen wir hier an (ich musste jetzt echt schauen welcher Wochentag das war) und trafen uns dann am Mittag mit Jule und ihren Eltern am Strand.
Annabel und Jule waren seelig und spielten gemeinsam im Wasser, bauten nach Mamas Anleitung eine Kleckerburg und konnten sich richtig verausgaben. Die Eltern hingegen hatten etwas Zeit, sich gegenseitig über ihre Reiseplanungen auszutauschen.
Für die Kids war es das pure Vergnügen, das merkte man, denn Annabel fiel auch hier am Abend wie ein Stein ins Bett. Am Samstag ließen wir es ruhig angehen, nachdem entschieden war, doch noch einen Tag da zu bleiben. Daher war der Rest des Tages am Pool vorprogrammiert.
Annabel war quasi den ganzen Tag im Wasser. Es gab hier eine „Kringelrutsche“ (Papa, rutschst Du mit mir noch die Kringelrutsche?) und zwei Geradeausrutschen, das war natürlich ein Fest. Den Rest gab sich Annabel beim Tauchen im großen Becken, hier war sie nicht zu bremsen. Am Abend waren wir noch mit dem Rad in Sainte-Marie-de-la-Mer im Ô Pica Pica zu Abend essen.
Das war sehr gut, zumindest für Papa. Annabel fiel auch an diesem Tag quasi ins Neste und schlief ein.